Warum Tischtennis?
180 km/h schnell, 170 Umdrehungen pro Sekunde und Kräfte bis zu einer Tonne. Bei diesen Werten denken wohl die wenigsten an Tischtennis und doch beschreiben sie die Geschwindigkeit, sowie die erreichbare Rotation eines Tischtennisballs. Und tatsächlich wirken auf den 40 Millimeter großen und weniger als 3 Gramm schweren Ball in einigen Situationen diese Kräfte. Einzigartige Fakten, welche ohne Zweifel für den schnellsten Sport der Welt sprechen und so manch andere Sportart problemlos in den Schatten stellen. Zudem ist Tischtennis für Menschen aller Altersklassen und auch für Menschen mit Behinderung ein bestens geeigneter Sport.

Warum zu den TTF Schmetz Herzogenrath?
Für die Tischtennis-Freunde Schmetz e.V. Herzogenrath geht es beim Tischtennis neben dem Training von Schnelligkeit, Kraft, Reaktion, Taktik und Ballgefühl besonders um Spaß und Teamgeist. Denn auch wenn Tischtennis „1 gegen 1“ bzw. „2 gegen 2“ gespielt wird, gewinnen und verlieren wir am Ende als Mannschaft. Bei uns begeistern sich Menschen zwischen 10 und 80 Jahren für den Sport und geben jede Woche auf’s Neue ihr Bestes, egal ob es ihnen darum geht sich selber zu verbessern, ihr Wissen an Jüngere weiter zu geben oder einfach einen schönen Abend zu verbringen. Aus diesem Grund ist jeder Sportsmann, jede Sportsfrau und alle, die es gerne werden möchten, egal ob mit oder ohne Tischtennis-Erfahrung und egal welchen Alters bei den TTF Schmetz e.V. Herzogenrath herzlich willkommen!

Unsere Geschichte
Im Jahr 1957 begann die TTF-Geschichte mit der Übernahme der Mannschaften vom Herzogenrather Eisenbahner Sportverein. Eine treibende Kraft war dabei Ferdinand Bernard Schmetz. Neben der ersten Herrenmannschaft wechselte auch die Damenmannschaft in den neuen Verein. Damit begann der unaufhaltsame Aufstieg der Sportler. Den größten Erfolg gab es in der Saison 1968/69 zu feiern. Sowohl die erste Herren- als auch die erste Damenmannschaft stiegen in die Oberliga auf. Damit war der Verein als erster Tischtennisclub in Deutschland mit zwei Mannschaften im Oberhaus vertreten. Zwei Jahre später verpassten die Herren nur um einen Punkt den Aufstieg in die damals noch einzige Bundesliga.